Vielen Vielen Dank!!!

Bild von Christine Reichert-Rachor  -  bearbeitet von Elke Kraus
Bild von Christine Reichert-Rachor - bearbeitet von Elke Kraus

Die Pfarrei St. Luzia ist sehr stolz auf Euch!!

 

3. INFO-Mail  am  7.1.2016

 

Liebe Sternsinger,  liebe Köchinnen und Köche, liebe Begleiter und Freunde.

 

Der gestrige Tag steht im Kalender als Tag der „Drei Könige“.  Bei uns in Pflaumheim hätte dies gestern heißen müssen Tag der „80 Könige“.

 

Ihr habt beim Gruppenfoto ein wirklich beeindruckendes Bild abgegeben und ein von Christine Reichert-Rachor gemachtes und von Elke Kraus bearbeitetes Bild schicke ich Euch in der Anlage dieser Mail mit.

 

Und da fast genauso viel Fotographen wie Sternsinger in der Kirche waren, wäre es sehr schön, wenn Ihr mir alle Eure Bilder in den nächsten Tagen hier im „Backes“ (ab 13.1. wieder geöffnet!!) vorbei bringen würdet, damit ich diese im „Sternsinger-Archiv“ ablegen kann. Gerne auch die einzelnen Gruppenbilder, die daheim oder auf dem Kirchplatz gemacht wurden. Ein paar Bilder findet man wenn man hier ganz nach unten scrollt.

 

Es wäre wirklich sehr erfreulich, wenn sich alle Teilnehmer an dieses positive Gefühl des Sternsingertages noch lange erinnern und sich dann im nächsten Jahr auch wieder zur Sternsingeraktion anmelden. Und es gibt keine Altersgrenze nach oben. Man ist niemals zu alt, um als Sternsinger eine gute Sache zu unterstützen und mal 2 oder 3 Stunden Freizeit zu opfern. Im nächsten Jahr ist dann auch keine Schule am nächsten Tag, so dass man vor Ferienende tatsächlich noch 2 mal ausschlafen könnte  J

 

Wenn man sich mal überwunden hast, ist es gewiss immer wieder auf’s neue schön, dieses Gemeinschaftsgefühl  -  ob in der kleinen Gruppe oder alle zusammen bei der Einkleidung bzw. beim Aussendungsgottesdienst  -  zu erleben und dabei auch noch einem wirklich guten Zweck zu dienen.

 

Und wer sagt eigentlich, dass es uncool ist an der Sternsingeraktion teilzunehmen?

 

Mal ehrlich…… in jeder Zeitung und ganz vielen Sendungen wurde über das Sternsingen berichtet bzw. es wurden sogar Sternsingerruppen in TV-Studios eingeladen und durften über die Aktion berichten. Sternsingergruppen aus Deutschland waren beim Papst in Rom, beim Bundespräsidenten Gauck und unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin und bei Ministerpräsident Seehofer in München. Und überall wurden sie wie wahre Könige empfangen.

 

Und das soll uncool sein??  Niemals!!

 

Weit über 10.000 Pfarreien und Jugendorganisationen nehmen Jahr für Jahr an der Aktion teil und haben im letzen Jahr zusammen 45,5 Millionen Euro gesammelt.

 

Daran waren geschätzt eine halbe Million deutsche Kinder und Jugendliche beteiligt, die sich nicht von anderen Kindern oder Jugendlichen beirren liesen und einfach mal für ein paar Stunden Computer, Smartphone oder Tablet aus der Hand gelegt und sich in den Dienst der guten Sache gestellt haben. Dadurch haben sie auch ihren „Respekt……“ zum Ausdruck gebracht.

 

Heuer fand die Sternsingeraktion nun zum 58. Mal statt und hat bei bisher seit 1959 gesammelten 948 Millionen in diesem Jahr möglicherweise die Milliarden-Schallmauer geknackt  J    St. Luzia Pflaumheim hat auf jeden Fall die 7.000-Euro-Schallmauer geschafft!!   J

 

Unvorstellbar was mit diesem Geld in den Partnerländern (heuer Bolivien) alles erreicht werden kann. Und immer sind die Begünstigten die Kinder, deren Ernährung gesichert wird und denen Bildungs- und Freizeitprojekte ermöglicht werden!! Insgesamt wurden seit 1959 rund 70.000 Projekte für Kinder in Schwellen- und Entwicklungsländern unterstützt, zum Teil auch betreut durch Pflaumheimer Missionare.

 

Wie schon angedeutet, war die Sternsingeraktion gestern bei uns in Pflaumheim also wieder überaus erfolgreich. Es ist wirklich sehr erstaunlich, dass die guten Ergebnisse der letzten Jahre tatsächlich noch einmal gesteigert werden konnten und wir uns erneut über zahlreiche Rekorde freuen dürfen.

 

80 Sternsinger (ohne Begleiter) sind eine neue Rekordmarke!!  Dies waren:  Madelaine Adami, Elina Althaus, Lennart Althaus, Samuel Ballmann, Christian Braun, Nicolas Braun, Tim Braun, Nico Daus, Tabea Deiters, Andrea Duenas, Jan Ebert, Tim Ebert, Marie Elbert, Liam Fecher, Hannah Frey, Max Frey, Philip Frey, Ronja Friedrichs, Kim Gebert, David Glawion, Felix Glawion, Katharina Hain, Nathan Hartmann, Alessa Hock, Henry Hock, Melissa Hock, Nathalie Hock, Leo Jahnke, Jonathan Junker, Johanna Klug, Arthur König, Melanie Kraus, Tobias Kraus, Nina Kunisch, Paul Kunisch, Vanessa Lieb, Lina Locker, Jana Magnago, Leah Magnago, Valentin Magnago, Emil Markert, Rosa Markert, Jan Möllenkamp, Julia Müller, Anna-Maria Neidert, Samuel Neidert, Jonas Neuburger, Cristina Pavo Merchán, Moritz Peter, Theresa Peter, Matilda Raab, Paulo Raab, Svenja Raab, Carsten Rachor, Ida Rödel, Joshua Rollmann, Manuel Rollmann, Lukas Sauer, Paul Sauer, Hannah Schlottke, Jakob Schlottke, Paul Schmitt, Sophie Schmittner, Larissa Schwab, Tizian Schwab, Elija Seitz, Julia Seitz, Jasmin Sorg, Albert Stieler, Ruth Stieler, Dario Strano, Enya Trapp, Luana Vecchio, Hannah Weidl, Isabella Wohlfeld, Paulina Wohlfeld, Anna-Lena Zahn, Fabian Zahn, Marie Zahn, Tobias Zahn

 

2 Gruppen waren ohne Begleiter und so verteilten sich unsere insgesamt 20 Begleiter auf die restlichen 18 Gruppen. Die Begleiter waren: Ayfer Ballmann, Andreas Braun, Gertrud Braun, Madlen Drapart, Roland Glawion, Franziska Goldhammer, Ralf Hartmann, Lucia Heeg, Helena Hohm, Michael Hohm, Paulina Hohm, Sarah König, Viktoria König, Andreas Kraus, Eva Müller, Petra Rödel, Elke Seitz, Klaus Seitz, Tanja Sorg, Anna-Lena Zahn

 

Die 20 Gruppen wurden von 18 Familien bekocht. Dies waren: Familie Manfred Rollmann und Leticia Duenas-Rollmann, Familie Christian und Judith Elbert, Familie Klaus und Monika Frey (2), Familie Jens und Conny Gebert, Familie Thomas und Christina Hain, Familie Dieter und Katharina Hock, Familie Michael und Ursula Hohm, Familie Peter und Annette Klug, Familie Thomas und Sabine Locker, Familie Klaus und Michaela Magnago, Familie Jens und Michaela Neidert, Familie Stefan und Birgit Peter, Familie Christof Rachor und Christine Reichert-Rachor (2), Familie Michael und Petra Rödel, Familie Monika Sauer, Familie Frank und Petra Schlottke, Familie Thomas Schuler und Beatrix Stieler, Familie Klaus und Karin Zahn

 

Dank der guten Zusammenarbeit der Sternsinger mit ihren Begleitern sowie der guten Verpflegung bei den jeweiligen Gastgebern (man hat nur gutes gehört) ist es nicht überraschend, dass wir auch bei den Spenden eine überragendes Rekordergebnis vermelden können und insgesamt 7.124,22 Euro an das Kindermissionswerk überweisen können, über 450 Euro mehr als im letzten Jahr.

 

Unsere Sternsinger haben von ihrer Belohnung mit 387,24 Euro fast die Hälfte selber wieder gespendet und damit unterstrichen, dass sie das Motto verstanden haben und es ihnen im Vergleich zu den Kindern z.B. im diesjährigen Partnerland Bolivien wirklich gut geht.

 

Im einzelnen waren übrigens 234,05 Euro (Gr. 1), 287 Euro (2), 349 Euro (3), 586,05 Euro (4), 298 Euro (5) 279,09 Euro (6), 206,31 Euro (7), 337 Euro (8), 176 Euro (9), 458,50 Euro (10), 352,10 Euro (11), 378,33 Euro (12), 485,60 Euro (13), 360,90 (14), 313,50 Euro (15), 356 Euro (16), 402 Euro (17), 311,55 Euro (18), 369 Euro (19) und 197 Euro (20) in den Sammelbüchsen.

 

Es ist davon auszugehen, dass die Spendensumme noch anwächst, denn in einigen Häusern und Wohnungen wurde niemand angetroffen, weil z.B. in Hessen ja kein Feiertag war.

 

Unsere Sternsinger haben übrigens nicht nur einen Teil ihrer Belohnung gespendet sondern auch einen Großteil der erhaltenen Süßigkeiten. Wir werden diese an bedürftige Stellen weiterleiten und damit vielen Kindern sicher eine Freude machen.

 

Ein herzliches Dankeschön geht übrigens auch an die Helferinnen beim Einkleiden am Dienstag sowie beim spontanen Waschen der Gewänder. Vergelt’s Gott sagen wir auch der Pflaumheimer Bereitschaftsgruppe des roten Kreuzes, die uns sowie unserem Team der Kinderkirche immer wieder ihren Raum zur Verfügung stellen, wodurch wir doch ein wenig mehr Möglichkeiten haben.

 

20*C+M+B+16  -  Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus):  

 

Diesen Segensgruß haben wir per Aufkleber oder Kreide an den von uns besuchten Häusern angebracht und damit Gottes Segen sowie das Licht des an Weihnachten geboren Jesus zu den Menschen gebracht.

Dieser Segen gilt natürlich auch für alle Sternsinger und die sonstigen an der Aktion beteiligten Personen.

Wer noch einen Aufkleber benötigen sollte, kann diesen im Pfarrbüro oder im „Backes“ (ab 13.1. wieder geöffnet!!) abholen.

 

Falls jemand Anekdoten, Lob, Kritik, Anregungen, Verbesserungsvorschläge oder noch Fragen hat……… einfach per Mail an sternsinger-pfl@online.de schicken.

 

Wir bitten alle, die noch Ausrüstungsgegenstände (Gewänder, Umhänge, Kronen etc.) daheim haben, diese bitte möglichst bald im „Backes“(ab 13.1. wieder geöffnet!!) abzugeben oder vor den Gottesdiensten in der Sakristei. Segensgebet, Reflektorstern, Freundschaftsband und Button dürfen gerne behalten werden.

 

Wer bisher durchgehalten und alles aufmerksam gelesen hat sowie noch nicht zu unserer Ministrantengemeinschaft gehört, ist herzlich eingeladen, sich vielleicht auch als Ministrant in unserer Pfarrei zu engagieren und den Pfarrer beim Gottesdienst zu unterstützen sowie den Gottesdienstbesuchern eine Freude zu machen. Im letzten Jahr hatten unsere 43 Ministranten zusammen 887 Termine, so dass 2015 jeder im Schnitt 20,63 Ministrantentermine hatte, incl. Sternsingeraktion, Kinobesuch, Ausflug in den Freizeitpark, Teilnahme am Vereinsringsfestzug, Ministrantenfilmnacht. Das heißt jeder Ministrant hatte im Schnitt 1,72 Termine pro Monat, was wirklich nicht viel ist, oder? Der Ministrant mit den meisten Terminen hat einen Monatsschnitt von 5,167 Terminen. Auch in diesem Jahr wird es wieder einen Ausflug in den Freizeitpark (Holiday-Park oder Phantasialand) sowie einen Kinobesuch geben. Außerdem ist am 22.10. in unserer Pfarreiengemeinschaft erstmals ein Ministrantentag geplant. Ein Diözesane Ministrantentag findet auf jeden Fall am 24. September in Münsterschwarzach statt. 2014 waren wir mit 30 Personen in Rom und wer weiß, ob es in 2018 auch wieder eine solche Aktion gibt???  Ich weiß nicht, ob man einen Gottesdienst als langweilig bezeichnen kann. Fakt ist, dass es nicht unbedingt schädlich sein kann, 1 oder 2 mal pro Monat für 30 bis 45 Minuten etwas zur Ruhe zu kommen, oder? Und meistens trifft man auf andere Ministranten und ist also in „guter Gesellschaft“. Und unsere Freizeitaktivitäten zeigen, dass es auch nicht uncool ist, Ministrant zu sein. Einfach mal ausprobieren!!

 

Ganz egal, woher du kommst

und ganz egal wohin Du gehst,

welche Spiele du gern spielst

und welche Sprache du verstehst:

Du bist so wie alle Kinder

Kind des Vaters, Kind des Herrn,

und es leuchtet hoch am Himmel

für dich ein heller Stern.

und es leuchtet hoch am Himmel

für dich ein heller Stern.

Die Talente, die du hast, hat dir Gott anvertraut.

Und er gab sie dir, weil er auf dich baut.

Deine Schönheit, wenn du lachst, deine Kraft, deinen Mut

gab dir Gott, der dich liebt, und das ist gut.

In der Liebe, die du schenkst, bist du Gott, dem Herrn, treu.

Und er segnet dich immer wieder neu!

Ganz egal, woher du kommst

und ganz egal wohin Du gehst,

welche Spiele du gern spielst

und welche Sprache du verstehst:

Du bist so wie alle Kinder

Kind des Vaters, Kind des Herrn,

und es leuchtet hoch am Himmel

für dich ein heller Stern.

und es leuchtet hoch am Himmel

für dich ein heller Stern.

Mit diesem Lied von Daniela Dicker sage ich noch einmal herzlichen Dank für jegliches Mitwirken an der diesjährigen Sternsingeraktion und wünsche uns allen für die vor uns liegende Zeit alles Gute und Gottes Segen.

Viele liebe Grüße

Peter Eichelsbacher

 

 

 

 

2. INFO-Mail  am  3.1.2016

HERR JESUS CHRISTUS,

du liebst uns Menschen so, wie wir sind.  Wir wollen dir danken, dass wir mit allem zu dir kommen dürfen und du immer ein offenes Ohr und ein offenes Herz für uns hast. Du bist jedem Menschen mit Respekt und Liebe begegnet.

 

UND JETZT BRAUCHST DU UNS  -  DIE STERNSINGER!

Wir können anderen zeigen, dass du sie magst und dass sie wichtig sind. Wir Sternsinger dürfen diese Botschaft zu den Menschen bringen. Hilf uns, Wege des Respekts zu gehen: dass wir uns für andere einsetzen in der Gruppe, in der Klasse, im Sportverein und in der Gemeinde. Lass uns immer wieder auf Menschen zugehen, die uns fremd sind oder anders scheinen – und so immer mehr entdecken, wie vielfältig du die Menschen geschaffen hast! Hilf, dass auf der ganzen Welt Kinder respektiert und gefördert werden, damit sie ihre Gaben und Talente entfalten können. Segne unseren Einsatz für Kinder auf der ganzen Welt. Dazu sende uns deinen Beistand, den Heiligen Geist, der immer mit uns geht und uns stärkt, heute und alle Tage.

 

IN DIESEM SINNE WOLLEN WIR DEM MOTTO DER DIESJÄHRIGEN STERNSINGERAKTION GERECHT WERDEN:

RESPEKT FÜR DICH, FÜR MICH, FÜR ANDERE

– IN BOLIVIEN UND WELTWEIT

 

 

Liebe Sternsinger,  liebe Köchinnen und Köche, liebe Begleiter und Freunde.

Hier kommt die vorläufige Einteilung der Sternsingergruppen für den kommenden Mittwoch (6.1.2016) sowie das voraussichtliche Segensgebet, das Ihr Euch ausdrucken und zur Übung schon ein paar Mal durchlesen könnt.

Nach meiner Neujahrsmail haben sich die noch fehlenden Verpflegungsstellen gemeldet, so dass dieser Punkt geklärt ist.

Für die Gruppen 1, 5, 6, 12 und 15 sind aktuell nur jeweils 3 Sternsinger eingeteilt. Falls sich hierfür noch jemand (z.B. als Sternträger) melden möchte oder aus anderen mit mehr Kindern besetzten Gruppen „wechseln“ möchte, kann man mir dies gerne per E-Mail oder WhatsApp mitteilen.

Die Gruppen 2, 16 und 19 sind ohne Begleiter. Außerdem hatten Helena und Paulina Hohm den Wunsch geäußert, zusammen eine Gruppe begleiten zu wollen. Aktuell sind sie aber in verschiedene Gruppen (6 bzw. 17) eingeteilt. Falls sich noch jemand melden würde, könnte ich dem Wunsch von Helena und Paulina noch entsprechen.

Nun bitte ich Euch alle, die nachfolgende Einteilung zu prüfen und mir entdeckte Fehler, Änderungswünsche oder Nachmeldungen möglichst umgehend zu melden. Ihr dürft die Mail natürlich gerne an Kinder weiterleiten, die nicht in der Einteilung stehen und von denen man sich vorstellen könnte, dass diese vielleicht teilnehmen könnten:

Gruppe 1:   /   Anton-Bieber-Weg, Wenigumstädter Str. (außer Nr. 1)  /  Madelaine Adami, Nathalie Hock, Cristina Pavo Merchán  -  Begleiter ist Sarah König  -  Abschlussessen bei Katharina Hock

Gruppe 2:   /   Alter Stadtweg, In der Abtei, Hinterm Haus  /  Christian Braun, Max Frey, Felix Glawion, Albert Stieler  -  ohne Begleiter  -  Abschlussessen bei Klaus Frey

Gruppe 3:   /   Oberes Wehr, Am Mühlberg, Am Gänsberg, Johannisburgstraße /  Philip Frey, David Glawion, Joshua Rollmann, Fabian Zahn  -  Begleiter ist Roland Glawion  -  Abschlussessen bei Klaus Frey

Gruppe 4:   /   Großostheimer Straße (linke Seite), In der Au, Ringheimer Weg, Gartenstraße  /  Kim Gebert, Svenja Raab, Julia Seitz, Hannah Weidl  -  Begleiter ist Franziska Goldhammer  -  Abschlussessen bei Conny Gebert

Gruppe 5:   /   Eifelstraße, Harzstraße, Vogelsbergstraße, Hunsrückstraße  /  Arthur König, Paul Kunisch, Samuel Neidert  -  Begleiter ist Lucia Heeg  -  Abschlussessen bei Michaela Neidert

Gruppe 6:   /   Zahnstraße, Fabrikstraße, Schwesternweg, Am Kreisgraben, Am Graben  /  Nico Daus, Ruth Stieler, Luana Vecchio  -  Begleiter sind Helena Hohm und Paulina Hohm  -  Abschlussessen bei Beatrix Stieler

Gruppe 7:   /   Schulgasse, An der Kuhpforte, Steinmetzstraße, Schneiderstraße, Bahnpfad   /  Tim Braun, Nina Kunisch, Jan Möllenkamp, Jonas Neuburger, Dario Strano  -  Begleiter ist Viktoria König  -  Abschlussessen bei Ursula Hohm

Gruppe 8:   /   Odertalstraße, Rhönstraße  /  Samuel Ballmann, Andrea Duenas, Leo Jahnke, Manuel Rollmann, Tizian Schwab  -  Begleiter ist Ayfer Ballmann  -  Abschlussessen bei Leticia Duenas-Rollmann

Gruppe 9:   /  Am Bergweg, Im Grubenstück  /  Tobias Kraus, Theresa Peter, Marie Zahn, Tobias Zahn  -  Begleiter ist Anna-Lena Zahn  -  Abschlussessen bei Karin Zahn

Gruppe 10:   /  Breitfeldstraße, Borngasse, An der Dorfmauer, Auf der Stichel (außer „Drei Linden“  /  Nicolas Braun, Tim Ebert, Henry Hock, Carsten Rachor  -  Begleiter ist Andreas Kraus  -  Abschlussessen bei Christine Reichert-Rachor

Gruppe 11:   /  Dorfmauerweg, Pflaumbachstraße, Am Bach  /  Melissa Hock, Rosa Markert, Ida Rödel, Larissa Schwab,  Begleiter ist Petra Rödel  -  Abschlussessen bei Michael Rödel

Gruppe 12:   /  Welzbachring, Rudelzauer Straße  /  Marie Elbert, Johanna Klug, Sophie Schmittner, Jasmin Sorg  -  Begleiter ist Tanja Sorg  -  Abschlussessen bei Judith Elbert

Gruppe 13:   /  Im Tannengrund, St.-Anna-Weg, St.-Georg-Weg, St.-Luzia-Weg, Mömlinger Straße, Wenigumstädter Str. 1  /  Lennart Althaus, Liam Fecher, Moritz Peter, Paulo Raab  -  Begleiter ist Andreas Braun  -  Abschlussessen bei Birgit Peter

Gruppe 14:   /  Schwarzwaldstraße, Spessartstraße, Großostheimer Straße (Tankstelle bis Fäth)  /  Jan Ebert, Paul Sauer, Paul Schmitt, Elija Seitz  -  Begleiter ist Elke Seitz  -  Abschlussessen bei Monika Sauer

Gruppe 15:   /  Böhmerwaldstraße, Taunusstraße, Bahnweg  /  Ronja Friedrichs, Josefin Jäger, Enya Trapp  -  Begleiter sind Madlen Drapart und Eva Müller  -  Abschlussessen bei Annette Klug

Gruppe 16:   /  Schuckstraße, Odenwaldstraße, Steigerwaldstraße  /  Tabea Deiters, Katharina Hain, Melanie Kraus, Vanessa Lieb  -  Begleiter ist Michael Hohm  -   Abschlussessen bei Christina Hain

Gruppe 17:   /  Hochzeitstraße, Weidigstraße   /  Alessa Hock, Jonathan Junker, Emil Markert, Lukas Sauer, Jakob Schlottke  -  Begleiter ist Gertrud Braun  -  Abschlussessen bei Petra Schlottke

Gruppe 18:   /   Bernhauer Straße, Bettgesgraben, Am Eckpfad   /  Nathan Hartmann, Lina Locker, Matilda Raab, Hannah Schlottke  -  Begleiter ist Ralf Hartmann (0171/4161251)  -  Abschlussessen bei Sabine Locker

Gruppe 19:   /  Am Petersbildstock, Großostheimer Straße (rechte Seite), Rathausstraße, Schäfergasse, Bachstelzengasse  /  Julia Müller, Isabella Wohlfeld, Paulina Wohlfeld  -  ohne Begleiter  -  Abschlussessen bei Christine Reichert-Rachor

Gruppe 20:   /   Altersheim „Drei Linden“, Aussiedlerhöfe, Im Eck, Kirchgasse, Hinter der Kirche, Krummgasse   /  Jana Magnago, Leah Magnago, Valentin Magnago  -  Begleiter ist Klaus Seitz  -  Abschlussessen bei Michaela Magnago

 

Am besten erreicht Ihr mich per E-Mail an sternsinger-pfl@online.de oder per WhatsApp

Ich weise nochmals darauf hin, dass die Einkleidung und Einweisung am Dienstag, den 5.1. um 10.30 Uhr beginnt.

Es wäre schön, wenn möglichst alle Gruppenbegleiter anwesend wären, damit auch diese eventuelle Änderungen direkt erfahren.

Ich hoffe natürlich auch bei der Einkleidung auf ein paar helfende Hände, damit wir zügig fertig werden und den Tag noch anderweitig nutzen können.

Zum Aussendungsgottesdienst treffen wir uns am Feiertag (Mittwoch, 6.1.) um 8.30 Uhr in den Räumen des roten Kreuzes (alte Schule am Kirchplatz). Von dort aus werden wir gemeinsam in Gewändern in die Kirche einziehen. Als Ministranten werden Felix Glawion und Katharina Hain (Weihrauch), Max Frey und Albert Stieler (Leuchter sowie Wasser und Wein), Christian Braun, Nico Daus, Ruth Stieler und Luana Vecchio (Altardienst) am Gottesdienst teilnehmen.

Kollekte sammeln Philip Frey, David Glawion, Joshua Rollmann und Fabian Zahn. Sie bleiben während des Gottesdienstes mit den andern Sternsingern in den Bänken sitzen und beginnen direkt nach den Fürbitten mit der Kollekte.

Weihrauch und Leuchter ziehen vorne weg, dann kommen die Sternsinger und vor dem Pfarrer dann die aufgeführten Ministranten für den Altardienst bzw. Wasser und Wein.

Am Ende vom Gottesdienst machen wir zunächst ein Gruppenbild vor dem Altar. Danach gehen alle Sternsinger noch mal in die Bänke und erhalten dann nacheinander ihre geweihten Gegenstände (Aufkleber, Kreide, Spendendose, Stern etc.) und machen sich dann direkt auf den Weg durch Pflaumheims Straßen.

Das heißt, dass zwischen 10 und 10.30 Uhr alle Gruppen unterwegs sind und je nach Streckenverlauf zwischen 13 und spätestens 14 Uhr fertig sein dürften. Nach dem letzten „Hausbesuch“ begeben sich die einzelnen Gruppen zu ihren Verpflegungsstellen. Der jeweilige „Gastgeber“ kann dann das Mittagessen vorbereiten, während die Sternsinger ihre Gewänder ablegen und die Süßigkeiten untereinander aufteilen können.

Im Prinzip soll der Segensgruß und das Segensgebet an der Haustür gesprochen werden. In den meisten Pflaumheimer Häusern werden die Sternsinger aber hereingebeten und beten dann vor dem Christbaum bzw. vor dem Krippchen. An der Haustür wird der Segen (20*C+M+B+15) mit Kreide oder als Aufkleber angebracht. Da wir mit dem Segen Gottes auch Freude und Hoffnung in die Häuser bringen, sollten wir immer freundlich und geduldig sein sowie uns für alle Spenden und Zuwendungen stets herzlich bedanken.

Wenn die Gewänder abgelegt und die Süßigkeiten aufgeteilt sind, geben die Gruppen nach dem Mittagessen die erhaltenen Spenden, die Gewänder sowie überschüssige Süßigkeiten für bedürftige Kinder zwischen 14 und 16 Uhr bei der Familie Lieb in der Krummgasse Nr. 2 ab. In die Krummgasse kommt man, wenn man in der Breitfeldstraße vom alten Rathaus an der Bäckerei Kämmerer vorbeiläuft und bei der dann kommenden Rechtskurve geradeaus in die Krummgasse weitergeht. Das zweite Haus auf der rechten Seite ist dann das Haus von Klaus Lieb. Die meisten wissen bestimmt Bescheid.

Entweder Herr Lieb oder Pfarrer Wollbeck nehmen die Spenden entgegen, tragen den Firmlingen ihre Punkte in den Firmpass ein und händigen Euch ein Dankeschön aus.

Bitte lasst am Mittwoch bei der Sternsingeraktion Eure Handys daheim, so dass es nicht kaputt gehen oder verloren werden kann. Lediglich der Gruppenbegleiter sollte ein Handy dabei haben.

Die Verpflegungsstellen können davon ausgehen, dass die einzelnen Gruppen zwischen 13 und 14 Uhr eintreffen. Während der Essenszubereitung können die Sternsinger schon mal in aller Ruhe die Süßigkeiten untereinander aufteilen.

Bitte aufschreiben, wann Ihr bei der Verpflegungsstelle angekommen seid und dies dann Herrn Lieb mitteilen.

Wenn jemand die Gewänder einer Gruppe waschen möchte, können diese ab dem 13.1. im „Backes“ zurückgebracht werden. Die Kronen können aber gerne gleich mitgebracht werden, so dass diese schon mal verstaut werden können.

Einstweilen bedanke ich mich für jegliche Unterstützung sowie für Eure Aufmerksamkeit beim Lesen dieser Mail und schicke Euch

viele liebe Grüße

Peter Eichelsbacher

 

 

Stern über Bethlehem

Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,  führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht.
Leuchte du uns voran, bis wir dort sind,  Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind.

 

Stern über Bethlehem, bleibe nicht stehn.  Du sollst den steilen Pfad vor uns hergehn. 
Führ uns zum Stall und zu Esel und Rind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind.

 

Stern über Bethlehem, nun bleibst du stehn. Und läßt uns alle das Wunder hier sehn, 
das da geschehen, was niemand gedacht, Stern über Bethlehem, in dieser Nacht.

 

Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel,  denn dieser arme Stall birgt doch so viel. 
Du hast uns hergeführt, wir danken dir. Stern über Bethlehem, wir bleiben hier.

 

Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück. Steht doch dein heller Schein in unserm Blick, 
und was uns froh gemacht, teilen wir aus. Stern über Bethlehem, schein auch zuhaus.

 

 

 

VORAUSSICHTLICHER SEGENSTEXT:

Als Kaspar, Melchior, Balthasar

zieht eine große Kinderschar

seit vielen Jahren durch das Land.

Sternsinger werden wir genannt.


Wir folgen stets dem selben Stern,

er weist den Weg, den Weg zum Herrn,

der Mensch für uns geworden ist.

So finden wir dann Jesus Christ.

 

In jedem Menschen seh’n wir ihn,

wenn wir durch kalte Straßen ziehn.

Mal ist er groß und mal ganz klein,

doch nah bei uns will er stets sein.

So leitet uns sein Stern, sein Segen

Seit all den Jahr’n auf unsern Wegen.

Wir teilen frohe Botschaft aus

in Stadt und Land, in jedem Haus.

Respekt ist unser Motto dieses Jahr

für die gesamte Menschenschar

bei uns und in der ganzen Welt

damit diese uns noch lang gefällt

 

Wir waren gern bei Euch zugegen

und zieh’n jetzt weiter, doch der Segen,

wird wie der Stern stets bei euch sein.

Das ganze Jahr – tagaus, tagein

 

Gottes  Segen  für  dieses  Haus

und  jeden,  der  geht  ein  und  aus.

Wir  Ploimer  Sternsinger  geh’n  jetzt  wieder  raus

und  ziehen  weiter  ins  nächste  Haus.

Es  wünschen  ein  gesegnet  Jahr

Kaspar,   Melchior,   Balthasar

 

 

 

 

1. INFO-Mail  am  1.1.2016

Liebe Sternsinger,  liebe Köchinnen und Köche, liebe Begleiter und Freunde.

Ich hoffe, dass Ihr alle den Jahreswechsel reibungslos hinter Euch gebracht habt und wünsche Euch für das Schaltjahr 2016 alles Gute und vor allem immer genug Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens.

Deshalb hier zunächst ein Gedicht von Elli Michler, das von unserem Pfarrer Thomas Wollbeck am 1.1.2016 am Ende seiner Neujahrspredigt vorgelesen wurde und das es Wert ist, in unserem Alltag des neuen Jahres berücksichtigt zu werden:

Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.

Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.

Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.

Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben ! 

 

Mit diesem Gedicht, dass Ihr alle bestimmt schon öfter gehört oder gelesen habt, schicke ich ein herzliches PROSIT NEUJAHR an Euch alle, in der Hoffnung, dass Ihr das Schaltjahr 2016 alle gut und reibungslos begonnen habt und wünsche Euch für dieses immer nur das Beste, vor allem Gesundheit. Mögen die Gesunden unter uns gesund bleiben und die Kranken bald gesund werden und hoffen wir deshalb stets auf Gottes segnende Begleitung und sein vergebende Liebe.

Für aufgrund früherer Sternsingerteilnahmen versehentlich oder doppelt im Verteiler befindliche E-Mail-Adressen bitte ich um Entschuldigung. Ein kurzer Klick auf das x rechts oben und schon ist die Mail verschwunden. Vielleicht fühlt sich so aber auch jemand noch berufen, sich kurzfristig anzumelden??? Nur zu…. wir finden für jeden einen Platz.

Nach Weihnachten und Jahreswechsel kommt nun also am 6.1. traditionell die Sternsingeraktion, gefolgt von der Christbaumaktion der KJG am 9.1. bzw. dem Neujahrsempfang ebenfalls am 9.1. nach der Vorabendmesse, zu dem ja auch die gesamte Ortsbevölkerung recht herzlich eingeladen ist.

Die bisher für die Sternsingeraktion gemeldeten Kinder und Jugendlichen können wohl wieder in 20 Gruppen aufgeteilt werden, für die wir aktuell 18 gemeldete Begleiter haben, so dass sich gerne noch 2 oder 3 als Begleitpersonen melden dürfen.

Allen bisher gemeldeten Personen ein ganz DICKES DANKESCHÖN.

Angemeldete Sternsinger sind Madelaine Adami, Lennart Althaus, Samuel Ballmann, Christian Braun, Nicolas Braun, Tim Braun, Nico Daus, Tabea Deiters, Andrea Duenas, Jan Ebert, Tim Ebert, Marie Elbert, Liam Fecher, Max Frey, Philip Frey, Ronja Friedrichs, Kim Gebert, David Glawion, Felix Glawion, Katharina Hain, Nathan Hartmann, Alessa Hock, Henry Hock, Melissa Hock, Nathalie Hock, Leo Jahnke, Jonathan Junker, Johanna Klug, Arthur König, Melanie Kraus, Tobias Kraus, Nina Kunisch, Paul Kunisch, Vanessa Lieb, Lina Locker, Jana Magnago, Leah Magnago, Valentin Magnago, Emil Markert, Rosa Markert, Jan Möllenkamp, Julia Müller, Samuel Neidert, Jonas Neuburger, Cristina Pavo Merchán, Moritz Peter, Theresa Peter, Matilda Raab, Paulo Raab, Svenja Raab, Carsten Rachor, Ida Rödel, Petra Rödel, Joshua Rollmann, Manuel Rollmann, Lukas Sauer, Paul Sauer, Hannah Schlottke, Jakob Schlottke, Paul Schmitt, Sophie Schmittner, Larissa Schwab, Tizian Schwab, Elija Seitz, Elke Seitz, Julia Seitz, Klaus Seitz, Jasmin Sorg, Tanja Sorg, Albert Stieler, Ruth Stieler, Dario Strano, Enya Trapp, Luana Vecchio, Hannah Weidl, Lilly Weigand (?), Isabella Wohlfeld, Paulina Wohlfeld, Anna-Lena Zahn, Fabian Zahn, Marie Zahn, Tobias Zahn  -  einige Gruppen sind derzeit nur zu dritt, so dass sich gerne noch ein paar Kinder anmelden könnten. Ihr dürft Namen, die Ihr vielleicht hier in der Aufzählung vermisst, gerne auch direkt kontaktieren und zur Teilnahme motivieren. Die mit Fragezeichen versehenen Namen sind nicht angemeldet, wurden aber auf anderen Anmeldungen als „Wunschpartner“ angegeben. Da mir die Kontaktdaten fehlen kann ich dort nicht selber nachfragen. Vielleicht können das ja die Kinder übernehmen, welche besagte Namen als Wunschpartner angegeben haben.

Als Begleiter haben sich Andreas Braun, Peter Eichelsbacher, Roland Glawion, Franziska Goldhammer, Ralf Hartmann, Lucia Heeg, Helena Hohm, Paulina Hohm, Sarah König, Viktoria König, Andreas Kraus, Eva Müller u. Madlen Drapart, Petra Rödel, Elke Seitz, Tanja Sorg, Klaus Seitz, Anna-Lena Zahn gemeldet.  -  2 oder 3 zusätzliche Gruppenbegleiter wären schön

Verpflegungsstationen sind Leticia Duenas-Rollmann, Judith Elbert, Klaus Frey (2 Gruppen), Conny Gebert, Christina Hain, Katharina Hock, Ursula Hohm, Annette Klug, Sabine Locker, Michaela Magnago, Michaela Neidert, Birgit Peter, Christine Reichert-Rachor (2 Gruppen), Michael Rödel, Monika Sauer, Petra Schlottke, Beatrix Stieler, Karin Zahn

 

Einweisung und Einkleidung ist nun am Dienstag, den 5.1.2016 um 10.30 Uhr in der St.-Luzia-Kirche. Soweit möglich wurden die Wünsche erfüllt. Sollten Umgruppierungen nötig sein, werden wir dies im Anschluss an die Bekanntgabe der Gruppen und der Einkleidung erledigen. Es wird auch der Text unseres diesjährigen Segensgebetes verteilt.

Sehr wahrscheinlich verschicke ich in einer weiteren Mail bis spätestens Montag, den 4.1. die geplante Einteilung sowie das aktuelle Segensgebet, so dass man sich schon ein wenig „einlesen“ und mit dem nicht schweren Text vertraut machen kann.

Aussendungsgottesdienst ist am Drei-Königs-Feiertag (Mittwoch, 6.1.2015) um 9 Uhr.

Treffpunkt  (in Gewänder)  ist  pünktlich  um  8.30 Uhr  in  der  alten  Schule  am  Kirchplatz.

Die Ministranten für den Gottesdienst werden kurzfristig festgelegt und können in den Sternsingergewändern ministrieren.

Beim Einzug ziehen Weihrauch und Leuchter vorneweg. Die restlichen Ministranten laufen unmittelbar vor dem Pfarrer. Dazwischen laufen die restlichen Sternsinger, für die in der Kirche links und rechts die ersten Bankreihen reserviert sind. Damit die Gruppen vielleicht schon zusammen sitzen, gibt es dazu weitere Informationen mit der nächsten Mail bzw. bei der Einteilung am Dienstag.

Nach dem Gottesdienst machen die Sternsinger wieder das traditionelle Gruppenbild und setzen sich dann aber bitte zunächst noch mal in die Bänke. Dann erhalten sie nach und nach die geweihten Gegenstände (Aufkleber, Kreide, Spendendose, Stern etc.) und machen sich dann direkt auf den Weg durch Pflaumheims Straßen.

Das heißt, dass zwischen 10 und 10.30 Uhr alle Gruppen unterwegs sind und je nach Streckenverlauf zwischen 13 und spätestens 14 Uhr fertig sein dürften.

Nach dem letzten „Hausbesuch“ begeben sich die einzelnen Gruppen zu ihren Verpflegungsstellen. Der jeweilige „Gastgeber“ kann dann das Mittagessen vorbereiten, während die Sternsinger ihre Gewänder ablegen und die Süßigkeiten untereinander aufteilen können.

Im Prinzip soll der Segensgruß und das Segensgebet an der Haustür gesprochen werden. In den meisten Pflaumheimer Häusern werden die Sternsinger aber hereingebeten und beten dann vor dem Christbaum bzw. vor dem Krippchen.

An der Haustür wird der Segen (20*C+M+B+16) mit Kreide oder als Aufkleber angebracht. Da wir mit dem Segen Gottes auch Freude und Hoffnung in die Häuser bringen, sollten wir immer freundlich und geduldig sein sowie uns für alle Spenden und Zuwendungen stets herzlich bedanken.

Wenn die Gewänder abgelegt und die Süßigkeiten aufgeteilt sind, geben die Gruppen nach dem Mittagessen die erhaltenen Spenden sowie die Gewänder bei der Familie Lieb in der Krummgasse Nr. 2 ab. In die Krummgasse kommt man, wenn man in der Breitfeldstraße vom alten Rathaus an der Bäckerei Kämmerer vorbeiläuft und bei der dann kommenden Rechtskurve geradeaus in die Krummgasse weitergeht. Das zweite Haus auf der rechten Seite ist dann das Haus von Klaus Lieb. Die meisten wissen bestimmt Bescheid.

Entweder Herr Lieb oder Pfarrer Wollbeck nehmen die Spenden entgegen, tragen den Firmlingen ihre Punkte in den Firmpass ein und händigen Euch ein Dankeschön aus.

Alle Gruppen sollen bitte aufschreiben, wann sie mit der offiziellen Aktion fertig waren und bei ihrer Verpflegungsstelle eingetroffen sind.

Bei der Familie Lieb bitte mitteilen, wenn sich jemand bereit erklären möchte, die Gewänder selbst zu waschen. Diese können dann in ein paar Tagen im Backes (ab 13.1.2016 wieder geöffnet) abgegeben werden. Auch hierfür schon im Voraus herzlichen Dank.

Schickt mir bei Fragen oder Unklarheiten bitte eine E-Mail, damit ich die fehlenden Informationen mit der Mail am Samstag oder Sonntag bzw. bei der Einkleidung verbreiten kann.

 

Aufschrift

Per  Kreide  oder  Aufkleber  bringen  wir  heuer  über  den  Eingängen  die  Inschrift  20*C+M+B+16  an.

Am Anfang stehen wie immer die ersten beiden Ziffern der Jahreszahl, welchen der Stern folgt, dem auch die 3 Könige (Sterndeuter, Weise) gefolgt sind.

Die Plus-Zeichen zwischen den Buchstaben und der am Ende folgenden Jahreszahl 16 stellen eigentlich Kreuze dar und sollen den 3-fachen Segen durch Gott Vater, Gott Sohn und Heiliger Geist symbolisieren.

C+M+B   bedeutet  „Christus mansionem benedicat“  (= „Christus segne dieses Haus“)

Wir bringen den Segensgruß auch bei den Häusern und Wohnungen an, bei denen wir niemand antreffen, vor allem dort, wo ein älterer Gruß angebracht ist

 

Motto 2016

„Segen bringen, Segen sein“   - 

RESPEKT für Dich, für Mich für andere – in Bolivien und weltweit

Wenn die Sternsinger den Segen Gottes zu den Menschen bringen und Spenden für Kinder in Not sammeln, richten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung sowie fehlenden Bildungsmöglichkeiten leiden.

Mit dem diesjährigen Motto will die Sternsingeraktion anhand Beispielen im Partnerland Bolivien konkret deutlich machen, dass Diskriminierung und Ausgrenzung der indigenen Bevölkerungsgruppen überwunden werden sollen und unterstützt deshalb zahlreiche in diese Richtung gehende Projekte.

Immer wieder beweist die seit 1959 stattfindende Sternsingeraktion, dass sie als Aktion von Kindern für Kinder, besonders wichtig ist und kann mit den gesammelten Spenden große Beiträge zur Linderung der Probleme leisten.

Dies hat auch Papst Franziskus, der im Sommer selbst in Bolivien war, heute beim Angelus-Gebet erwähnt und vorher im Petersdom auch Sternsingergruppen aus Deutschland gesegnet.

Weitere Informationen gibt es am Dienstag bei der Einkleidung bzw. mit der zweiten Infomail bis spätestens am 4.1.

In der Taufkapelle unserer Sankt-Luzia-Kirche liegen auch Sternsinger-Magazine, in denen Wissenswertes über das diesjährige Partnerland Bolivien sowie die Sternsingeraktion nachgelesen werden kann.

Bis spätestens Dienstag viele liebe Grüße

 

Peter Eichelsbacher

 

 

 

Informations- und Anmeldeblatt zur Sternsingeraktion am 6.1.2016
Sternsinger 2016.pdf
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TERMINE

Di., 5.1.2016,  10.30 Uhr:   Einkleidung

Mi. 6.1.2016,  9 Uhr:   Aussendungsgottesdienst

Mi. 6.1.2016,  ca. 10.30 Uhr:   Sternsingeraktion

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